Gespannt bin ich, wie gut sich SPIEGEL & Co. an die Wahlversprechen von Union und FDP erinnern werden und wie deren Bilanz in ein paar Monaten aussieht. Man könnte sicherlich schon jetzt in einigen Bereichen von einem Wortbruch reden. Aber zumindest kann man ja guten Willen bescheinigen, oder so.
Und was soll's, wenn die lang und breit versprochenen Steuersenkungen in Wahrheit keine sind, weil sie durch Schulden (die widerum durch Steuern beglichen und bedient werden müssen) in Schattenhaushalten und Streichungen an anderen Stellen finanziert werden.
Wortbruch? Nee, kreative Buchführung!
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