Dienstag, 4. November 2008

Die fantastischen Vier

Sie haben es geschafft: der Jürgen, die Dagi, die Carmen und die Silke. Ypsilanti, vom Lügenblatt B*** auch gern mal Lügilanti genannt, ist am Ende. Und mit ihr das noch gar nicht begonnene rot-grün-rote Experiment, vor dem sie alle so große Angst hatten - ganz besonders die vier, die kaum noch ein Auge zubekommen haben und offenbar auch keinen klaren Gedanken mehr fassen konnten.

Denn was haben uns die fantastischen Vier mit ihrer finalen Attacke einen Tag vor Ultimo beschert? Die fortgesetzte Geschäftsführung von Roland K., na wunderbar!

Ich hoffe Jürgen, Dagi, Carmen und Silke haben ein Einsehen (oder ihre Unterbezirke) und verlassen die SPD. Der Jürgen kann sich dann endlich als selbständiger Unternehmer ohne den lästigen Partei-, Fraktions- und Einkünfteoffenlegungszwang auf sein wichtigstes "politisches" Projekt konzentrieren: den Ausbau des Frankfurter Flughafens.

Auf dass auf den neuen riesigen Rollbahnen in zehn, fünzehn Jahren eh kaum noch ein Flieger startet, weil das Kerosin unbezahlbar ist und die Menschen endlich verstanden haben, dass ein Umdenken nötig ist - bis auf den Jürgen und seine Freundinnen.

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